Termin
08.10. - 09.10.2019
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Referent_innen
Seminarnummer
192-00
Kursgebühr
335,00 €
Die überwältigende positive Resonanz auf den ersten Recovery-Kongress in 2017 hat uns ermutigt, 2019 den zweiten Recovery-Kongress zu planen. Auch 2019 gilt wieder das Kongress-Motto: von der Pflege für die Pflege.
Im Pflegealltag wird deutlich, dass eine Kursänderung in Richtung Recovery nicht von heute auf morgen stattfinden kann. Viele Inhalte der Recovery-Haltung muss man erleben, um sie zu verstehen. Wie also können Begriffe wie Hoffnungsförderung oder Empowerment ihren Weg in die Praxis finden? Die Initiator_innen dieses Kongresses (Fachweiterbildungs-Kurs 2015/2017 gemeinsam mit der Akademie im Park) sind der festen Überzeugung, dass die angestrebte Veränderung am effektivsten und nachhaltigsten von den sogenannten Basismitarbeitenden selbst erreicht werden kann. Dieser Kongress soll Ihnen Mut machen und zeigen, dass „Land in Sicht ist“. Ihnen werden bereits erprobte und für die Praxis realistisch umsetzbare Wege und wirkungsvolle Interventionen gezeigt, die es Ihnen ermöglichen, den Recovery-Gedanken in Ihren beruflichen Alltag zu integrieren. Das Tagungsdesign unterstützt die Praxisnähe mit vier Vorträgen, dem Besuch von drei Workshops à 1,5-Stunden und Angeboten zur eigenen Resilienzförderung.
Vorträge u. a.: - Keep cool Mum! Unser Weg zum Recovery-Team, Janine Berg-Peer und Henriette Peer - Safewards, André Nienaber - Psychiatrische Hilfe, nicht neu aber anders gedacht, Ruth Ahrens
Workshops u. a.: - 100 Wege um Recovery zu unterstützen, M. Schulz - Basiswissen Recovery, A. Köckritz - Ex-In, S. Martin - Gender Mental Healthcare, D. Barschtipan - Hoffnungsförderung in der Verhaltenstherapie, L. Kalchthaler - Humor in der Psychiatrischen Pflege, J. Gutmann - Intensivbetreuung in der psychiatrischen Versorgung, A. Nienaber - Menschliche Altenpflege, M. Jogerst-Ratzka - Offene Türen, W. Mayr - Recovery in der Forensik, S. Rogge - Recovery in der Sucht, A. Köckritz - Recoveryorientierte Angehörigenarbeit, J. Berg-Peer und H. Peer - Recoveryorientierte psychiatrische Akutpflege, G. Zuaboni - Szenisches Spiel, U. Reuter - Trialog, P. Möller - Weddinger Modell, Dr. L. Mahler
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