Endlich ist es wieder soweit! Nach 2017, 2019 und einer pandemiebedingten Pause freuen wir uns, den 3. Recovery-Kongress durchzuführen. Genau wie für die bisherigen Kongresse gilt auch dieses Mal wieder das bewährte und anerkannte Kongress-Motto: von der Pflege für die Pflege.
Diversität und Vielfalt sind häufig diskutierte Begriffe unserer Zeit. Gerade in einem stigmatisierten Bereich wie der Psychiatrie, in der sich Menschen einen sicheren Hafen oder „safe space“ erhoffen, sollten Offenheit und Toleranz gegenüber allen Menschen unabdingbarer Bestandteil unserer berufsethischen Haltung sein. Die Menschen, die wir behandeln sind vielfältig und einzigartig, und genau so sollten auch unsere Konzepte und Interventionen sein. Nur so können wir dem Anspruch einer modernen und holistischen Pflege gerecht werden.
Dieser Kongress stellt moderne und gut umsetzbare Konzepte, Ansätze und Interventionen für den beruflichen Alltag vor und lädt damit zum Nachdenken und Ausprobieren ein.
Das erwartet Sie:
Vorträge
Mein Recoveryweg
Queer & psychisch krank? Die Herausforderungen für und mit der Psychiatrie.
Eigene Betroffenheit von Fachpersonen
Workshops zu den Themen
WS1: Stigmata und Selbststigmatisierung
WS2: Genesungsbegleiter*innen in der forensischen Psychiatrie
WS3: ADHS in der psychiatrischen Pflege
WS4: Angehörigenarbeit im MRV
WS5: Willkommenskultur in der Psychiatrie
WS6: Recovery in der Gerontopsychiatrie
WS7: Therapeutisches Bogenschießen
WS8: Cannabislegalisierung - legal ist nicht egal
WS9: Szenisches Spiel
Referent*innen
Informationen zu den Referent*innen entnehmen Sie bitte der pdf-Datei.
Anmeldung
Bitte tragen Sie bei der Anmeldung im Feld "Bemerkungen" Ihren favorisierten Workshop (Nr.) ein und für den Fall, dass dieser belegt sein sollte, einen alternativen Workshopwunsch.
Zielgruppe
Alle Pflegepersonen, die an der Behandlung psychisch kranker Personen beteiligt sind sowie Angehörige, Betroffene und alle am Recovery-Konzept Interessierten.
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